Alarmanlagen – Vorsicht Elektrosmog
Bei falscher Installation droht elektromagnetische Strahlung
Die Schattenseite der Alarmanlagen
Alarmanlagen haben eine gute Seite: Sie sichern eine Haus, Büros oder eine Wohnung. Doch der Gewinn an Sicherheit hat eine Schattenseite: Das Netz von Kabeln sowie die Melder selbst können massiv Elektrosmog produzieren. Wir erklären Ihnen gerne, worauf zu achten ist.
In einem Einfamilienhaus, das durch eine Alarmanlage gesichert ist, sind mehrere hunderte Meter Kabel verlegt. Denn letztlich ist praktisch jedes Fenster und ebenso jede Türe durch einen Melder und dem dazugehörenden Kabel gesichert.
Konstante Spannung, die abstrahlt
Doch die Branche, die Alarmanlagen verkauft, denkt zuwenig an diesen Umstand. Tatsache aber ist: Die gesamte Anlage ist an den Strom angeschlossen und zudem rund um die Uhr eingeschaltet, um Sabotage zu verhindern.
Die Folge: Ein Netz von Leitungen durchs ganze Haus oder die Wohnung steht unter konstanter Spannung, die abstrahlt. Auch die Zentrale der Alarmanlage und die Meldeeinheiten (auch die Magnetkontakte bei Fenster-Meldern) verbreiten Elektrosmog. Unsere Spezialisten können gerne eine Elektrosmog-Messung machen.