Messung von DECT und WLAN-Strahlung
Sie durchdringt sogar dicke Hausmauern
- Eine Kalksandsteinwand zum Beispiel lässt 20 bis 40 Prozent Strahlung durch, eine dicke Ziegelsteinwand und Stahlbeton noch 10 bis 20 Prozent.
- Normalglas und Leichtbauweisen aus Holz oder Gips schützen dagegen fast gar nicht, sie lassen über 99 Prozent der Strahlung von aussen ins Haus oder von drinnen nach draussen. Auch Medien berichten über die Strahlung, die allgegenwärtig ist.
- Auch das Bundesamt für Gesundheit bestätigt: Elektrosensible Menschen können selbst bei geringer WLAN/DECT-Strahlung mit gesundheitlichen Beschwerden reagieren.
- Die Hersteller haben z.B. das DECT-Schnurlostelefon absichtlich strahlenintensiv konzipiert, damit man in der ganzen Wohnung und im Garten telefonieren kann.
- Was viele nicht wissen: Die Strahlen von Handy und DECT-Schnurlostelefon durchdringen selbst dicke Mauern aus Beton.
- Die Strahlung eines WLAN-Senders und DECT-Telefons ist selbst im obersten Stockwerk messbar, wenn dort der Nachbar diese Technik installiert hat. Massive Bausubstanz kann die Strahlung leicht reduzieren, aber nicht ganz.